Implantologie

Implantologie

Der Wunsch verloren gegangene Zähne durch künstliche Zahnwurzeln zu ersetzen ist lang. Den entscheidenden Durchbruch erzielte Per-Ingvar Brånemark im Jahr 1964 als er die biologische Verträglichkeit von Titan und Knochen entdeckte. Dadurch war es erstmals möglich mit Hilfe von künstlichen Titanwurzeln, die in den Knochen einheilen (Osseointegration), verloren gegangene Zähne zu ersetzen. Durch weitere wissenschaftliche Untersuchungen wurde diese Methode deutlich verbessert und konnte zu einer äußerst sicheren Behandlung weiterentwickelt werden.